Es wurden sowohl die Geschichte des Magazins, Inhalte, Rubriken, Schriften und Schriftgrößen, die Bildsprache als auch Raumaufbauten und
der Umgang mit Typografie genausten analysiert. Die Recherche
umfasst ein über 80 seitenlanges Magazin. Die Analyse wurde ebenfalls unter der Kategorie »studistowatch« von Anton Rahlwes (Chefredakteur) selbst gezeigt.
»Queer, feministisch, intersektional und dekolonial«
Diese Meinungen vertritt das unabhängige Designmagazin form, welches wir in der Ausgabe form 289,5 analysiert haben. Entstanden ist ein Magazin, das den Charakter
und Charme des Originals genau trifft. 
filter: Jede form-Ausgabe ist in die vier Rubriken filter, focus, files und alles andere unterteilt. Im ersten Teil wird die Designszene gescannt. Diese Rubrik nutzten wir, um über »form« zu schreiben, die Rubriken zu erklären und auf die Zielgruppe einzugehen.
focus: Der Schwerpunkt »Analyse und Design« liegt in der gestalterischen Analyse. Wie in jeder form-Ausgabe, gibt das Thema dieser Rubrik den Namen der Ausgabe vor. Hier wurden Format, Satzspiegel, Raster, Inhaltsverzeichnis, Impressum und Cover unter die Lupe genommen. Des Weiteren analysierten wir Trenn-, Themen-, Produkt-, Kolumnen- und Inhaltsseiten. Es wurde stets darauf geachtet, dass die Seiten, in denen die jeweiligen Inhalte erklärt sind, genauso aufgebaut sind, wie es in der form geschieht. 
files: Mit dem Chefredakteur Anton Rahlwes konnten wir im Rahmen dieses Projekts ein Kurzinterview führen, das seinen Platz in 20 Fragen an gefunden hat. Unsere ganz persönliche Meinung zur form konnten wir abschließend in den Rezessionen miteinbringen.  Hier erklären wir, wieso wir uns in der Aufgabe für die form entschieden haben, was wir daran gut finden und was wir einfach ganz anders machen würden. Ein abschließender Satz, der uns wohl immer im Gedächtnis bleiben wird? Es ist eben einer Frage der form.

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